DENTAL D Acetat Resin Universal-Chroma, je 170 g

EUR 94,72

inkl. 19 % USt zzgl. Versandkosten


Farben Farb-Auswahl


Quattroti DenTech, Italien

Art.Nr. 20-*


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Metall ade, Dank Dental D!

universal Chroma, universalchroma 101 bis 503 Dental-D


DENTAL D Acetal Resin® Universal-Chroma

ACETALHARZ

  • thermoplastischer Technopolymer

Inhalt: 
je 170 g

DENTAL D Universal-Chroma gibt es in:
101 / 102 / 103 / 104 / 204 / 303, 304 / 401 weiß / 501 / 502 / 503 rosa

Nützliches Zubehör (separat zu bestellen):
DENTAL D Farbskala
DENTAL D Aluminium-Kartusche (Inhalt: 90 Stück)
DENTAL D Polierpaste
DENTAL D Zeitschalt-Uhr

Gebrauchsanweisung:

DENTAL D® ist ein spezifisches Technopolymer für die Dental- technik und nur zum Gebrauch durch qualifizierte Fachanwender gedacht. 

Handelsname: DENTAL D®
Chemische Klassifizierung:
Polyoxymethylen (POM)
Thermoplastisches Homopolymer
Molekülstruktur: Partiell kristallin
Einstufung nach 93/42/EH:
II, Regel 5
Lieferzustand:
Achteckige Tabletten
Anwendungsgebiete:
Kronen und provisorische Brücken,
Zwischenglieder und Klammern an herausnehmbaren Teilprothesen

DENTAL D® ist ein thermoplastisches Technopolymer, das sich
mit dem Spritzguss-System MG NEWPRESS verarbeiten lässt.
Die folgenden Hinweise geben Eckwerte vor, deren Einhaltung für
ein optimales Ergebnis notwendig sind.

Parameter für das Spritzguss-Gerät MG-NEWPRESS:
MG-NEWPRESS-Heizskammertemperatur:
220° C
DENTAL D®-Verweildauer in der Heizkammer:
20 min.
Verweildauer der Küvette im Gerät:
20 min.
Einspritzdruck:
6 - 7 atü (Bar)
Druck / Abkühlzeit
: 6 atü / 20 min. 

WICHTIG: Ausführliche Informationen zur Anfertigung prothetischer Erzeugnisse, finden Sie in der Betriebanleitung der MG-NEWPRESS, Abschnitt "Bedienungshandbuch", Technische Datenblätter, Seiten 20 - 27

HINWEISE:
1.
DENTAL D® darf nur mit einer MG-NEWPRESS verarbeitet werden; die empfohlenen Temperaturwerte dürfen nicht überschritten werden, da sonst eine thermische Zersetzung des Copolymers eintreten kann, bei der möglicherweise Akrylmonomer-Dämpfe entstehen.

2.
In jedem Fall ist stets neues Material zu verwenden, um dieses nicht
mit Reststoffen  bereits verarbeiteten Materials zu vermischen, da es
sonst verunreinigt wird und seine physkalisch-mechanischen
Eigenschaften beeinträchtigt werden können.

LAGERUNG:
An einem belüfteten Ort trocken und bei Raumtemperatur lagern!
Gebrauchsanweisung, liegt jeder Packung DENTAL D® bei.

Dental D ist ein Thermoplast, ein Azetal oder auch chemisch
genannt, ein Polyoxymethylen der in einem speziellen Spritz-gussgerät bei 220 ° C verflüssigt und unter Druck injiziert wird. 

 

Der Werkstoff entstammt der Biochemie und ist ein Kunstharz. Es handelt sich hierbei um den stabilsten Thermoplast, den es gibt. Er weist eine kristalline Molekularstruktur auf, im Gegensatz zu sämtlichen Kunststoffen, die ein amorphes Gefüge haben. Die Kunststoffe, die wir in der Zahnmedizin sowie Zahntechnik verwenden, weisen runde Moleküle bzw.

Molekülknäueln auf.

Dental-D weist lange, ineinander verstrickte Faden-moleküle auf. So schreibt Professor Ehrenstein in seinem Buch Polymere Werkstoffe aus dem Carl Hanser Verlag, diesem speziellem Molekularaufbau eine extreme Bruchfestigkeit zu, die 20 Mal höher liegt als bei normalem Prothesen-Kunststoff.


Deshalb ist Dental-D auch mehr als Metallersatz denn als
Kunststoffersatz zu sehen. 
 

Seit 1986 ist Dental-D auf dem Markt und wird von der Firma Quattro Ti in Italien hergestellt.

Weltweit gibt es 75.000 Anwender. Insgesamt liegen
72 Untersuchungen sowie Berichte von Anwendern und Universitäten weltweit vor, welche die Bioverträglichkeit sowie die Stabilität und erfolgreichen Anwendungen des Materials in der Zahnmedizin bzw. Zahntechnik belegen.

In Deutschland erfreut sich Dental D seit einigen Jahren einer immer größeren Beliebtheit. Dies ist nicht nur allein auf die stark gestiegene Nachfrage nach metallfreien Versorgungen bei Allergiepatienten bzw. zahnfarbenen Versorgungen zurückzuführen. Auch die Bezuschussung

des nicht auf Metall basierenden Zahnersatzes durch die Kassen seit wenigen Jahren hat stark dazu beigetragen.
 

Patienten sind Qualitätsbewusster geworden.

Zahnärzte passen sich der veränderten Situation an und müssen ihren Patienten ein wenig mehr bieten als nur "Standardlösungen". Immer mehr werden hochwertige Rehabilitierungen auf Implantatbasis realisiert.Da ist es selbstverständlich dass Patient und Zahnarzt auch nach entsprechend hochwertigen Interims-Zahnersatz suchen.
Dental D ist auch hier das ideale Material für eine unzer-brechliche, ästhetische, preisgünstige Lösung sei es nun für Brücken, Kronen oder Platzhalter.


Das Material Dental D wird in der ganzen Welt seit mehr als 20 Jahren erfolgreich verarbeitet und hat sich schon hunderttausendfach bewährt.Gerade Kleinstprothesen als Langzeitprovisorien (unilaterale Versorgungen) wurden abertausendemale inkorporiert.
Solche unilateralen Versorgungen aus Metall sind undenkbar, da für den Patienten eine Gefahr des Ver- schluckens bestehen würde.

Bei Dental D ist es möglich, dass die unilaterale Versorgung in den Unterschnitt sehr tief cervikalwärts gelegt werden können, so dass es unmöglich für den Patienten ist, die Arbeit mit der Zunge zu lösen.
Hin und wieder wird der Versuch unternommen, auf andere Thermoplasten oder sogar Kunststoffe als POM (Polyoxymethylen) auszuweichen. Dies führte jedoch immer wieder zu Misserfolgen, da diese Materialien entweder zu hohe Flexibilität aufweisen, oder keine Spezifikation als Medizinprodukte aufweisen oder nicht genügend Stabilität sind. POM (Polyoxymethylen) findet in der Industrie schon seit ca. 35 Jahren Anwendung und wird z.B. für Schnallen von Skischuhen, Sicherheitsgurten oder Babysitzen im Auto verwendet, was die hohe Stabilität des Materials beweist.


Aus Unwissenheit, oder Böswilligkeit(?) wird von Mitbewerbern hin und wieder gesagt, "Dental D" sei formaldehydhaltig und deshalb nicht biokompatibel.

Das stimmt nicht!!!

Dental D ist ein Polymerisat des Formaldehyds. Formaldehyd ist toxisch, das Polymerisat (Polyoxymethylen = POM) ist dagegen physiologisch unbedenklich. Dies ist allgemein bekannt (Pömpp Chemie Lexikon, Thieme Verlag 1995) und wurde speziell für Dental D bestätigt durch die vorliegenden Ergebnisse der Universität Pavia.

Bei den Farbzusätzen handelt es sich um Salze.

Dental D ist, wie schon gesagt, ein Thermoplast, das heißt, es erfolgt keine Polymerisation, sondern es handelt sich um einen rein

thermischen Umformprozess. Das Material ist also kein Chemoplast und folglich brauchen wir auch keinerlei chemische Zusätze, die als Katalysatoren agieren müssten, wie z.B. das Benzolperoxid, das bei Allergikern sehr oft Reaktionen hervorruft.

Eine Umwandlung in Formaldehyd tritt erst wieder ab 265 Grad ein.

Dann geht das Material in den gasförmigen Zustand über.


Dies kann aber selbst bei unsachgemäßer Herstellung nicht entstehen, da ja das Material bei maximal 220 Grad aufgeschmolzen wird und sich bereits schon bei 200 ° C verflüssigt.

Das heißt, es handelt sich hierbei um ein Material, was eine Biokompatibilität auf Grund der Inhaltsstoffe aufweist, die seinesgleichen sucht.

Dental-D trägt selbstverständlich das CE-Zeichen und ist als Medizinprodukt klassifiziert.

Auch in der Medizintechnik wird Polyoxymethylen schon seit Jahrzehnten als biokompatibles Material für Lanzetten sowie Verschlüsse der Tropfflaschen in Kliniken verwendet. Außerdem erfüllt es das Lebensmittel-bedarfsgesetz, das strengen Richtlinien unterworfen ist (Bedarfsgegenständegesetz, § 5 Abs. 1, Nr.), sowie die GA-Empfehlung XXX III. Azetalharze (189.36.1993)

zugelassen.

Dental D gibt es in 8 Zahn- und in 2 Zahnfleisch-Farben.

Die Zahnfarben sind in hohem Maße kompatibel zu dem Vita-Farbring.
Das Material ist nach dem Injektionsprozess einfarbig. Das es sich nicht um einen normalen Kunststoff handelt, beweist, dass das Material problemlos laserbar sowie wieder vergießbar ist.

Die hohe Bruchfestigkeit sowie die absolute Biokompati- bilität des Materials machen es möglich, anspruchsvolle Teleskoparbeiten sowie Geschiebe-prothesen, aber auch einfache Klammerprothesen und Provisorien zu fertigen.

Durch eine Verblendung im Frontzahnbereich hält auch aus ästhetischer Sicht ein Zahnersatz aus Dental-D den Vergleich mit "klassischen" Materialien stand.

Die Universität Münster hat 1 Jahr lang die Verbund-festigkeit zwischen Dental-D und verschiedenen Kunststoffverblendmaterialien getestet. Gemessen wurden die Bruchlasten im Dreipunkt-Biegeversuch mit 6 verschiedenen lichthärtenden Verblendkunststoffen.

Die Resultate zeigen einen voll ausreichenden klinischen Verbund auf. Der Patient hat keinerlei Nachteile zu einem Zahnersatz aus Metall, im Gegenteil, die Vorteile sind:
vollkommen zahnfarbener Zahnersatz, des weiteren spielt der Aspekt der Biokompatibilität eine große Rolle.

Es ist außerdem zu bedenken, dass die heutige Anhäufung von Radiofrequenzen im Allgemeinen sehr zunimmt, insbesondere durch den vermehrten Gebrauch von Handys.

Im Sinne der ganzheitlichen Zahnmedizin bestehen erhebliche Bedenken gegen den Einsatz von Metallen im Mund da diese als eine Art „Antenne“ dienen können.

Auch Ringteleskope können bei geringen Platzangebot problemlos aus Dental D gefertigt werden da das Primärteil bei Kugelankern, Stegprothesen, oder auch bei Geschieben die Krone, mit Matrize eingebettet wird bzw. auf dem Primärteil modelliert und dann auf die Primärteile die Sekundärteile aufgegossen werden.

Mit Dental D erreicht man auch bei Teleskopen eine Passung und Fritkion, die einer Friktion mit Primär- und Sekundärteil aus Metall überlegenist. 

Zusammenfassung:
Gerade im Zeitalter der Umweltverschmutzung sowie weiterer Belastungen, die auf den Organismus des Menschen stark einwirken, ist die Auswahl der Werkstoffe, die in den Mund gelangen, von hoher Bedeutung und sollte nicht einem Zufallsprinzip überlassen werden, wobei hierbei der Zahnarzt bzw. Zahntechniker nicht auf einen Werkstoff zurückgreifen muss, der noch in der klinischen Versuchsphase ist, sondern, der seit nunmehr 20 Jahren
weltweit in Anwendung ist und dessen klinischer Erfolg viele tausende von Patientenarbeiten sowie Untersuchungen von Kliniken und Universitäten beweisen.

  Mehr Details   Quattroti DenTech, Italien

Produktbeschreibung

DENTAL D Acetat Resin Universal-Chroma, je 170 g

  • thermoplastischer Technopolymer


DENTAL D Universal-Chroma gibt es in:
101 weiß; 102 weiß; 103 weiß; 204 weiß; 303 weiß; 304 weiß;
501 rosa; 502 rosa;


Nützliches Zubehör (separat zu bestellen):
DENTAL D Farbskala
DENTAL D Aluminium-Kartusche (Inhalt: 90 Stück)
DENTAL D Polierpaste
DENTAL D Zeitschalt-Uhr


Gebrauchsanweisung:

DENTAL D® ist ein spezifisches Technopolymer für die Dentaltechnik und nur zum Gebrauch durch qualifizierte Fachanwender gedacht. 

Handelsname: DENTAL D®
Chemische Klassifizierung: Polyoxymethylen (POM), Thermoplastisches Homopolymer,
Molekülstruktur: Partiell kristallin
Einstufung nach 93/42/EH: II, Regel 5,
Lieferzustand: Achteckige Tabletten,
Anwendungsgebiete: Kronen und provisorische Brücken, Zwischenglieder und Klammern an herausnehmbaren Teilprothesen

DENTAL D® ist ein thermoplastisches Technopolymer, das sich mit dem Spritzguss-System MG NEWPRESS verarbeiten lässt. Die folgenden Hinweise geben Eckwerte vor, deren Einhaltung für
ein optimales Ergebnis notwendig sind.

Parameter für das Spritzguss-Gerät MG-NEWPRESS:
MG-NEWPRESS-Heizskammertemperatur: 220° C
DENTAL D Verweildauer in der Heizkammer: 20 min.
Verweildauer der Küvette im Gerät: 20 min.
Einspritzdruck: 6 - 7 atü (Bar)
Druck / Abkühlzeit: 6 atü / 20 min. 

WICHTIG: Ausführliche Informationen zur Anfertigung prothetischer Erzeugnisse, finden Sie in der Betriebanleitung der MG-NEWPRESS, Abschnitt "Bedienungshandbuch", Technische Datenblätter, Seiten 20 - 27

HINWEISE:
1.
DENTAL D darf nur mit einer MG-NEWPRESS verarbeitet werden; die empfohlenen Temperaturwerte dürfen nicht überschritten werden, da sonst eine thermische Zersetzung des Copolymers eintreten kann, bei der möglicherweise Akrylmonomer-Dämpfe entstehen.

2.
In jedem Fall ist stets neues Material zu verwenden, um dieses nicht mit Reststoffen  bereits verarbeiteten Materials zu vermischen, da es sonst verunreinigt wird und seine physkalisch-mechanischen Eigenschaften beeinträchtigt werden können.

LAGERUNG:
An einem belüfteten Ort trocken und bei Raumtemperatur lagern! Gebrauchsanweisung liegt jeder Packung DENTAL D bei.


Dental D ist ein Thermoplast, ein Azetal oder auch chemisch genannt, ein Polyoxymethylen der in einem speziellen Spritz-gussgerät bei 220 ° C verflüssigt und unter Druck injiziert wird. 


Der Werkstoff entstammt der Biochemie und ist ein Kunstharz. Es handelt sich hierbei um den stabilsten Thermoplast, den es gibt. Er weist eine kristalline Molekularstruktur auf, im Gegensatz zu sämtlichen Kunststoffen, die ein amorphes Gefüge haben. Die Kunststoffe, die wir in der Zahnmedizin sowie Zahntechnik verwenden, weisen runde Moleküle bzw.Molekülknäueln auf.

Dental D weist lange, ineinander verstrickte Faden-moleküle auf. So schreibt Professor Ehrenstein in seinem Buch Polymere Werkstoffe aus dem Carl Hanser Verlag, diesem speziellem Molekularaufbau eine extreme Bruchfestigkeit zu, die 20 Mal höher liegt als bei normalem Prothesen-Kunststoff.


Deshalb ist Dental D auch mehr als Metallersatz denn als Kunststoffersatz zu sehen. 
 

Seit 1986 ist Dental-D auf dem Markt und wird von der Firma Quattro Ti in Italien hergestellt.

Weltweit gibt es 75.000 Anwender. Insgesamt liegen 72 Untersuchungen sowie Berichte von Anwendern und Universitäten weltweit vor, welche die Bioverträglichkeit sowie die Stabilität und erfolgreichen Anwendungen des Materials in der Zahnmedizin bzw. Zahntechnik belegen.

In Deutschland erfreut sich Dental D seit einigen Jahren einer immer größeren Beliebtheit. Dies ist nicht nur allein auf die stark gestiegene Nachfrage nach metallfreien Versorgungen bei Allergiepatienten bzw. zahnfarbenen Versorgungen zurückzuführen. Auch die Bezuschussung des nicht auf Metall basierenden Zahnersatzes durch die Kassen seit wenigen Jahren hat stark dazu beigetragen.
 

Patienten sind Qualitätsbewusster geworden.

Zahnärzte passen sich der veränderten Situation an und müssen ihren Patienten ein wenig mehr bieten als nur "Standardlösungen". Immer mehr werden hochwertige Rehabilitierungen auf Implantatbasis realisiert.Da ist es selbstverständlich dass Patient und Zahnarzt auch nach entsprechend hochwertigen Interims-Zahnersatz suchen.

Dental D ist auch hier das ideale Material für eine unzer-brechliche, ästhetische, preisgünstige Lösung sei es nun für Brücken, Kronen oder Platzhalter.

 

Das Material Dental D wird in der ganzen Welt seit mehr als 20 Jahren erfolgreich verarbeitet und hat sich schon hunderttausendfach bewährt. Gerade Kleinprothesen als Langzeitprovisorien (unilaterale Versorgungen) wurden aber tausendemale inkorporiert.

Solche unilateralen Versorgungen aus Metall sind undenkbar, da für den Patienten eine Gefahr des Verschluckens bestehen würde.

Bei Dental D ist es möglich, dass die unilaterale Versorgung in den Unterschnitt sehr tief cervikalwärts gelegt werden können, so dass es unmöglich für den Patienten ist, die Arbeit mit der Zunge zu lösen.

Hin und wieder wird der Versuch unternommen, auf andere Thermoplasten oder sogar Kunststoffe als POM (Polyoxymethylen) auszuweichen. Dies führte jedoch immer wieder zu Misserfolgen, da diese Materialien entweder zu hohe Flexibilität aufweisen, oder keine Spezifikation als Medizinprodukte aufweisen oder nicht genügend Stabilität sind. POM (Polyoxymethylen) findet in der Industrie schon seit ca. 35 Jahren Anwendung und wird z.B. für Schnallen von Skischuhen, Sicherheitsgurten oder Babysitzen im Auto verwendet, was die hohe Stabilität des Materials beweist.

 

Aus Unwissenheit, oder Böswilligkeit(?) wird von Mitbewerbern hin und wieder gesagt, "Dental D" sei formaldehydhaltig und deshalb nicht biokompatibel.

Das stimmt nicht!!!

Dental D ist ein Polymerisat des Formaldehyds. Formaldehyd ist toxisch, das Polymerisat (Polyoxymethylen = POM) ist dagegen physiologisch unbedenklich. Dies ist allgemein bekannt (Pömpp Chemie Lexikon, Thieme Verlag 1995) und wurde speziell für Dental D bestätigt durch die vorliegenden Ergebnisse der Universität Pavia.

Bei den Farbzusätzen handelt es sich um Salze.

Dental D ist, wie schon gesagt, ein Thermoplast, das heißt, es erfolgt keine Polymerisation, sondern es handelt sich um einen rein thermischen Umformprozess. Das Material ist also kein Chemoplast und folglich brauchen wir auch keinerlei chemische Zusätze, die als Katalysatoren agieren müssten, wie z.B. das Benzolperoxid, das bei Allergikern sehr oft Reaktionen hervorruft.

Eine Umwandlung in Formaldehyd tritt erst wieder ab 265 Grad ein. Dann geht das Material in den gasförmigen Zustand über. Dies kann aber selbst bei unsachgemäßer Herstellung nicht entstehen, da ja das Material bei maximal 220 Grad aufgeschmolzen wird und sich bereits schon bei 200 ° C verflüssigt. Das heißt, es handelt sich hierbei um ein Material, was eine Biokompatibilität auf Grund der Inhaltsstoffe aufweist, die seinesgleichen sucht.

Dental-D trägt selbstverständlich das CE-Zeichen und ist als Medizinprodukt klassifiziert.

Auch in der Medizintechnik wird Polyoxymethylen schon seit Jahrzehnten als biokompatibles Material für Lanzetten sowie Verschlüsse der Tropfflaschen in Kliniken verwendet. Außerdem erfüllt es das Lebensmittelbedarfsgesetz, das strengen Richtlinien unterworfen ist (Bedarfsgegenständegesetz, § 5 Abs. 1, Nr.), sowie die GA-Empfehlung XXX III. Azetalharze (189.36.1993) zugelassen.


Dental D gibt es in 8 Zahn- und in 2 Zahnfleisch-Farben. Die Zahnfarben sind in hohem Maße kompatibel zu dem Vita-Farbring. Das Material ist nach dem Injektionsprozess einfarbig. Das es sich nicht um einen normalen Kunststoff handelt, beweist, dass das Material problemlos laserbar sowie wieder vergießbar ist.

Die hohe Bruchfestigkeit sowie die absolute Biokompatibilität des Materials machen es möglich, anspruchsvolle Teleskoparbeiten sowie Geschiebeprothesen, aber auch einfache Klammerprothesen und Provisorien zu fertigen.

Durch eine Verblendung im Frontzahnbereich hält auch aus ästhetischer Sicht ein Zahnersatz aus Dental-D den Vergleich mit "klassischen" Materialien stand.

Die Universität Münster hat 1 Jahr lang die Verbundfestigkeit zwischen Dental-D und verschiedenen Kunststoffverblendmaterialien getestet. Gemessen wurden die Bruchlasten im Dreipunkt-Biegeversuch mit 6 verschiedenen lichthärtenden Verblendkunststoffen.

Die Resultate zeigen einen voll ausreichenden klinischen Verbund auf. Der Patient hat keinerlei Nachteile zu einem Zahnersatz aus Metall, im Gegenteil, die Vorteile sind: vollkommen zahnfarbener Zahnersatz, des weiteren spielt der Aspekt der Biokompatibilität eine große Rolle.

Es ist außerdem zu bedenken, dass die heutige Anhäufung von Radiofrequenzen im Allgemeinen sehr zunimmt, insbesondere durch den vermehrten Gebrauch von Handys.

Im Sinne der ganzheitlichen Zahnmedizin bestehen erhebliche Bedenken gegen den Einsatz von Metallen im Mund da diese als eine Art „Antenne“ dienen können.

Auch Ringteleskope können bei geringen Platzangebot problemlos aus Dental D gefertigt werden da das Primärteil bei Kugelankern, Stegprothesen, oder auch bei Geschieben die Krone, mit Matrize eingebettet wird bzw. auf dem Primärteil modelliert und dann auf die Primärteile die Sekundärteile aufgegossen werden.

 

Mit Dental D erreicht man auch bei Teleskopen eine Passung und Friktion, die einer Friktion mit Primär- und Sekundärteil aus Metall überlegen ist. 

Zusammenfassung:
Gerade im Zeitalter der Umweltverschmutzung sowie weiterer Belastungen, die auf den Organismus des Menschen stark einwirken, ist die Auswahl der Werkstoffe, die in den Mund gelangen, von hoher Bedeutung und sollte nicht einem Zufallsprinzip überlassen werden, wobei hierbei der Zahnarzt bzw. Zahntechniker nicht auf einen Werkstoff zurückgreifen muss, der noch in der klinischen Versuchsphase ist, sondern, der seit nunmehr 20 Jahren weltweit in Anwendung ist und dessen klinischer Erfolg viele tausende von Patientenarbeiten sowie Untersuchungen von Kliniken und Universitäten beweisen.

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